Ein Pegelwandler

  1. einfacher Pegelwandler nach DO1FJN
  2. Streckerbelegung X309
  3. Pegelwandler am C3 angeschlossen

einfacher Pegelwandler

Um mit dem PC über RS232 kommunizieren zu können, müssen TTL-Pegel (LOW ~0V, HIGH ~5V) auf die Pegel der RS232-Leitung (rund -10V bis 10V) transformiert und zusätzlich noch invertiert werden. Praktisch alle Geräte, die nicht zum PC-Anschluß vorgesehen sind (wie das C3) sparen sich einen Pegelwandler (Kosten, Flexibilität) und arbeiten mit TTL-Pegeln.
Es wird also ein externer Pegelwandler benötigt. Für unsere Zwecke reicht ein 0815-Modell aus, es können sogar welche mit VCC und VPP (10..15V) verwendet werden, da am C3 die Betriebsspannung abnehmbar ist.
Als ersten Test wurde ein Max202CPE (wie Max232A) und ein 5V-Stabi auf eine Lochrasterplatine gepackt. Die Schaltung entspricht einfach der des Maxim-Datenblattes. In SMD ausgeführt ließe sich der Wandler auf rund 1²cm verkleinern und in den 26pol. Stecker packen.
Angeschlossen wird diese Baugruppe an die 9pol. Buchse des C3 (das Serviceinterface X309). Über diese Buchse erfolgt auch gleich die externe Stromversorgung.

Steckerbelegung X309 (Serviceinterface)

PINSignalAnschluß Pegelwandler
1AF_FROM_RX
2GND_AF_FROM_RX
3TEST_INTTL-RxD
4TEST_OUTTTL-TxD
512V_LOGICStromvers. Wandler
6GND_AF_TO_TX
7AF_TO_TX
8SIGNAL_GNDMasse
9MICRO_OFF

Der Test-Pegelwandler auf Lochraster:

Der Pegelwandler am C3 angeschlossen

Pegelandler am C3


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